Tischlampe "Tischkegel"
Die Lampe verbindet moderne Stilelemente mit Anleihen aus der Epoche des Jugendstils. Sie steht für vornehme Zurückhaltung und zeigt eine harmonische Gesamterscheinung. Durch die Verwendung einer Diffusionsfolie wird ihr Licht angenehm gestreut. Mit ihrer warmweißen Lichtfarbe schafft sie eine einladende und stimmungsvolle Atmosphäre. Sie ist dimmbar und kann somit individuell an die gewünschte Raumstimmung angepasst werden.
Hängelampe "Doppelkegel"
Hier war der Wunsch, eine klassische Form (Kegel) in neuem, modernen Stil wieder zu manifestieren. Zwei ineinander verschachtelte Kegel streuen das Licht in verschiedenem Modi durch den Raum. Die Diffusionsfolie der Kegel schafft eine angenehme Streuung des Lichts. Durch die Öffnung nach unten strahlt ungehindert das Licht der Birne. Nach oben wird das Licht begrenzt durch einen Teller am Top der Lampe. Es verbleibt ein diffuser Lichtring nach oben.
Tischlampe
"Standing Explosion"
Diese Lampe wirkt bei erster Betrachtung, als wäre sie „explodiert“ und mitten in der Expansion eingefroren. Daher der Name „Standing Explosion“. Die Stäbe sind chaotisch angeordnet, die dreieckigen „Segel“ (aus Diffusionsfolie) erscheinen zufällig eingefügt. Inspiriert wurde diese Konstruktion durch einen Begriff aus der Architektur – den sogenannten „Dekonstruktivismus“.
Das Licht der Birne emittiert durch diesen Zustand in vielfältiger Weise. Mal erscheint es ungefiltert durch einen Spalt, mal wird es gedämpft durch ein Segel, mal übeschneiden sich mehrere Elemente. Trotz dieser Vielfalt ist der Gesamteindruck eine in sich ruhende Ausstrahlung. Man kann die Lampe einfach als Leuchtquelle hinstellen, aber auch das Auge über ihre Vielfältigkeit wandern lassen. Sie zieht auf jeden Fall die Aufmerksamkeit an sich auf Grund ihrer ungewöhnlichen Erscheinung.
Auch sie lässt sich zur optimalen Raumstimmung dimmen.
Tischlampe "Tischmühle"
Ein erster Blick auf diese Lampe erinnert an ein altes Mühlrad. Aber anders als beim Original liegt das Mühlrad hier auf der Seite und die Fächer stehen senkrecht. Die Ausbreitung des Lichts überschneidet sich in einer Weise, dass die Lichtquelle selbst nicht zu sehen ist und eine warme Gesamtausstrahlung den Raum erfüllt. Die optischen Überlagerungen der Fächer verursachen dabei kleine Schattenspiele.
Tischlampe "Chiffona"
Hier scheint die Lampe nicht zu leuchten, sondern eher zu „glühen“. Das Licht aus dem Inneren wird durch die Drapierung des Stoffes in ganz eigener Weise gedämpft und gestreut – es entsteht „Lichtzauber“. Der Stoff ist Chiffon, aufbereitet auf einem Ball aus Peddigrohr. Er ist eine Mischung aus grün und gold. (Es wären aber auch andere Farben möglich.) Der Lampenfuß in Gold unterstreicht die festliche Ausstrahlung. Stimmungsvolles Licht zu verbreiten war hier die maßgebliche Intention. Eine Lampe als Hintergrundbeleuchtung, vorzugsweise für das Schlafzimmer.
Esstischlampe "Triangel"
Ihr bevorzugter Einsatzort ist die Beleuchtung über einem Esstisch. Im Design finden sich verschiedene Spielarten des Dreiecks wieder. Das tragende Gestell besteht aus Bambusstäben. Ein Naturwerkstoff, der sich ungern in klare geometrische Formen zwingen lässt und der Lampe eine gewisse Individualität verleiht. Das Licht wird angenehm auf sechs verschiedene Lämpchen verteilt. Die Lämpchen im Gold-Design beherbergen kopfverspiegelte Birnen zur Vermeidung von Blendungen. Klar erkennbar ist die Verdrahtung, die entlang der Bambusstäbe läuft. Zusammen gehalten werden sie mit Messingdrähten und -Blechen im Gold-Look. Die Aufhängung mittels schwarzer Kordel wiederholt noch mal die Dreiecksform.
Tischlampe "Ghost"
Auf den ersten Blick wirkt diese Lampe, als hätte man ein ein ungebügeltes, weißes Tuch einfach über die Birne geworfen. Der Schirm besteht aber (wie bei den anderen Lampen) aus Diffusionsfolie. Man kann sie von Hand in eine neue Form "knittern" und hat auf diese Weise eine gewisse Gestaltungsfreiheit. Das Foto zeigt also nur eine von vielen Möglichkeiten. Die Folie erweist sich als erstaunlich robust; jede neue Form behält sie einfach bei.